Große Poren beeinflussen das Hautbild deutlich – sie lassen die Oberfläche unruhig erscheinen, erschweren ein gleichmäßiges Finish und bringen bei vielen das Bedürfnis nach Ausgleich mit sich. Das Ziel: keine überpflegte Glätte, sondern ein verfeinertes, ruhigeres Gesamtbild. Genau darauf zielen spezialisierte Seren und Cremes ab, die mithilfe von Wirkstoffen wie Niacinamid, Retinol oder Zink die Hautstruktur optisch verbessern.
Im folgenden Test wurden fünf Produkte genauer unter die Lupe genommen – Langzeitverhalten, Verträglichkeit und Pflegeeindruck standen im Fokus.
Platz 1

Bewertung:
Konzentrierte Porenpflege ohne Schnörkel: Dieses wirkungsvolle Serum enthält Niacinamide – eine bewährte Wirkstoffkomponente mit beruhigenden und regenerierenden Effekten auf die Haut. Die wasserleichte Textur eignet sich besonders bei unruhiger oder schnell nachfettender Haut und unterstützt die Verfeinerung großporiger Areale – ganz ohne Duftstoffe oder Alkohol.
49,00€
Reduziert Hautunreinheiten
Verbessert die Hautbarriere und sorgt für einen ebenmäßigen Teint
Ohne Duftstoffe, Parabene oder Silikone
Vegan, dermatologisch getestet, hergestellt in Deutschland
Testbericht:
Schon beim ersten Auftrag zeigt sich, wie unaufdringlich und gleichzeitig präsent das Serum arbeitet. Es zieht schnell ein, hinterlässt keinen Film – und lässt die Haut sofort ruhig erscheinen. In Bereichen wie Stirn oder Kinn, die sonst schnell zu Glanz tendieren, blieb die Oberfläche matter, ohne auszutrocknen. Auch bei täglichem Einsatz entstanden keine Schälreaktionen oder Irritationen, was gerade bei sensibler Haut eine relevante Beobachtung war. Bereits nach wenigen Anwendungen fiel auf, dass die Textur der Haut gleichmäßiger erschien – mit feinerem Lichtreflex und weniger Unruhe entlang der T-Zone. In Kombination mit einer leichten Feuchtigkeitspflege ließ sich die Anwendung über mehrere Tage gut umsetzen. Besonders nach abendlichem Auftrag beschrieb ein Teil der Testerinnen am nächsten Morgen ein klareres, glatteres Hautbild – ohne Spannungsgefühl. Auch in Kombination mit ölfreien Cremes blieb die Haut ruhig und zeigte keine Unruhe oder Rötungen. Zusätzlich wirkte der Teint im Laufe des Tages stabil, ohne dass das Hautbild nachjustiert werden musste.
Verfeinerte Übergänge, ruhigerer Teint
Am auffälligsten veränderten sich die Übergänge zwischen porenbetonten und feineren Hautzonen. Besonders auf der Stirn und entlang der Nasenflügel schien das Porenbild gleichmäßiger, weniger ausgedehnt. Alte Spuren von Unreinheiten wurden in ihrer Farbintensität abgeschwächt, was zu einem harmonischeren Gesamteindruck beitrug. Anwenderinnen empfanden ihren Teint als stabiler – nicht wie überpflegt, sondern natürlicher. Die Gesichtshaut zeigte eine feinere Textur, die auch unter Make-up weniger unruhig wirkte. Statt punktueller Glättung entstand eine gleichmäßige Fläche mit ruhigerem Erscheinungsbild. Auch das Hautgefühl änderte sich: Statt fettiger Stellen blieb ein kontrollierter, leicht matter Ton erhalten. Stellen mit früherer Glanzneigung reagierten entspannter – die Haut fühlte sich gefestigter an, ohne stumpf zu erscheinen. Selbst nach heißen Tagen oder längeren Stunden im Freien gab es keine auffällige Rückentwicklung. Der Serumauftrag wurde dadurch schnell zu einem festen Bestandteil der abendlichen Pflege.
Spürbare Veränderung
Über den Verlauf mehrerer Wochen veränderte sich das Hautbild nicht sprunghaft, sondern in kleinen, stabilen Etappen. Besonders auf Stirn, Kinn und rund um die Nase fiel auf, dass auffällige Porenareale weniger präsent waren. Die Hautstruktur erschien kompakter, klarer, der Glanz war deutlich reduziert – nicht übermattiert, sondern natürlich ausgeglichen. Was vorher als instabil oder schnell fettend wahrgenommen wurde, blieb konstant – auch ohne zusätzliche Produkte zur Mattierung. Selbst nach stressigen Tagen blieb das Hautgefühl neutral, ohne Spannungszonen oder Nachpflegebedarf. Interessant war auch die Beobachtung am Morgen: Das Eincremen verlief glatter, das Hautrelief war feiner. Einzelne Nutzerinnen berichteten, dass die Porentiefe im Bereich der T-Zone sichtbar abgenommen hatte. Besonders im seitlichen Nasenbereich zeigte sich die Struktur glatter, ohne empfindlich zu reagieren. Nach etwa zwei Wochen fiel bei mehreren Anwenderinnen auf, dass sie weniger auf Abdeckprodukte zurückgreifen mussten – die Haut wirkte bereits von vornherein harmonischer und gleichmäßiger.
Platz 2

Bewertung:
Ein leichtes Pflegekonzentrat mit klarer Zielsetzung: Der Niacinamide Booster von Paula’s Choice wurde speziell zur Verbesserung von Porengröße und Hautstruktur entwickelt. In Kombination mit beruhigenden Wirkstoffen wie Allantoin oder Panthenol richtet sich die Pflege an anspruchsvolle, teils reaktive Hauttypen.
59,00€
Unterstützt sichtbar die Verfeinerung von Poren
Alkoholfrei, reizarm und gut geeignet für ölige Haut
Dosierung kann manchmal schwierig sein
Leichtes Kribbeln möglich bei sensibler Haut
Testbericht:
Die Textur ist ungewöhnlich dünnflüssig und erinnert eher an ein leichtes Toner-Gel als an ein typisches Serum. Trotz der hohen Wirkstoffdichte bleibt sie angenehm auf der Haut – gerade in porenreichen Zonen. Die Haut zeigt sich zunächst neutral, aber ruhig. In Bereichen wie Stirn oder Kinn, die sonst schnell zu Glanz tendieren, blieb die Oberfläche matter, aber nicht trocken. Auch bei wiederholtem Einsatz traten keine Schälreaktionen oder Irritationen auf. Selbst kleinere Unebenheiten unterhalb der Wangenknochen wirkten glatter, ohne dass die Haut an Elastizität verlor. In Kombination mit einer leichten Feuchtigkeitspflege zeigte sich das Produkt insgesamt stabil und zuverlässig. Wer großflächig aufträgt, sollte aber vorsichtig dosieren, wenn zu empfindlicher Haut geneigt wird. Bereits nach wenigen Anwendungen hinterließen porenreiche Partien ein ruhigeres, kompakteres Hautbild – ohne dass sich die Oberfläche beschwert anfühlte.
Struktur und Farbe ausgeglichener
Das Hautbild wirkte vor allem im zentralen Gesichtsdrittel ruhiger. Übergänge zwischen porenbetonten und feineren Arealen erschienen weniger abrupt. Alte Male von Unreinheiten traten farblich zurück. Die Haut zeigte sich beständiger – sowohl was Glanz als auch was Textur anging. Besonders gut funktionierte der Auftrag in den Abendstunden auf leicht feuchter Haut. Im Nasenbereich und rund um die Kieferlinie wurde das Porenbild kompakter. Anwenderinnen empfanden den Teint als gefestigter – nicht wie geschminkt, sondern natürlicher. Auffällig war außerdem, dass Rötungen im Umfeld alter Hautunreinheiten seltener sichtbar wurden. Auch an langen Tagen wirkte die Oberfläche ruhiger als zuvor – ohne zusätzliches Abpudern.
Sichtbare Ergebnisse
Im Spiegelbild fiel auf, dass Stirn und Nasenrücken eine ausgeglichenere Fläche bildeten. Unruhe in Form von glänzenden Partien oder auffälligen Poren trat seltener auf. Auch das Gefühl beim morgendlichen Eincremen veränderte sich: Die Haut fühlte sich ruhiger an, widerstandsfähiger. Selbst an längeren Tagen blieb das Hautbild konstant – kein auffälliges Nachziehen, kein zusätzlicher Pflegebedarf. Das Produkt ließ sich problemlos mit anderen Seren oder Cremes kombinieren, sofern es sparsam verwendet wurde. Nach regelmäßiger Anwendung zeigte sich im Bereich unterhalb der Schläfen eine gleichmäßigere Oberfläche. Der Teint insgesamt wirkte feiner strukturiert – ohne Maskeneffekt oder überpflegte Partien.
Platz 3

Bewertung:
Ein hochdosiertes Treatment, das gezielt auf vergrößerte Poren und Hautunruhe abgestimmt ist: COSRX kombiniert Niacinamid mit Zink in einer leichten, duftfreien Textur. Die Formel wurde für ölige, ungleichmäßige Haut entwickelt und eignet sich besonders für das zentrale Gesichtsdrittel.
20,00€
Enthält Zink zur Regulierung der Talgproduktion
Leichte, schnell einziehende Textur
Kann bei empfindlicher Haut zu Beginn leichtes Kribbeln verursachen
Pipettenflasche erfordert vorsichtige Dosierung
Testbericht:
Das COSRX Niacinamide Gesichtsserum präsentiert sich als klare, leicht viskose Flüssigkeit, die sich mühelos auf der Haut verteilen lässt. Die Formulierung ist frei von Duftstoffen und Alkohol, was sie besonders für empfindliche Hauttypen geeignet macht. Nach dem Auftragen zieht das Serum schnell ein und hinterlässt ein angenehm mattiertes Hautgefühl. Bereits nach den ersten Anwendungen zeigte sich eine Reduktion von überschüssigem Glanz, insbesondere in der T-Zone. Die Haut wirkte ausgeglichener, ohne dabei ausgetrocknet zu sein. In Kombination mit einer leichten Feuchtigkeitspflege ließ sich das Serum problemlos in die tägliche Routine integrieren. Anwenderinnen berichteten von einer verbesserten Hauttextur und einem insgesamt klareren Teint. Die hohe Niacinamid-Konzentration trug dazu bei, das Erscheinungsbild von Poren zu minimieren und die Hautstruktur zu verfeinern.
Sichtbare Verfeinerung der Porenstruktur
Mit fortlaufender Anwendung zeigten sich deutliche Verbesserungen im Hautbild. Besonders im Bereich der Wangen und der Stirn wirkten die Poren weniger auffällig und die Hautoberfläche glatter. Verfärbungen und leichte Rötungen nahmen ab, was zu einem gleichmäßigeren Teint führte. Die Kombination aus Niacinamid und Zink half, die Talgproduktion zu regulieren und Unreinheiten vorzubeugen. Nutzerinnen bemerkten, dass ihre Haut weniger zu Glanz neigte und sich insgesamt widerstandsfähiger anfühlte. Auch unter Make-up blieb das Hautbild stabil und zeigte keine unerwünschten Reaktionen. Die regelmäßige Anwendung des Serums führte zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Hautstruktur und -ausstrahlung.
Hautverbesserung ohne Irritation
Über einen längeren Zeitraum hinweg blieb das Serum gut verträglich und zeigte keine Anzeichen von Irritationen oder Überpflegung. Die Haut fühlte sich morgens und abends gleichermaßen ausgeglichen an, ohne Spannungsgefühle oder trockene Stellen. Besonders in den Bereichen mit zuvor vergrößerten Poren war eine nachhaltige Verfeinerung zu beobachten. Anwenderinnen berichteten, dass sie weniger auf abdeckende Produkte angewiesen waren, da der Teint von Natur aus ebenmäßiger wirkte. Selbst bei wechselnden Umweltbedingungen blieb das Hautbild stabil und zeigte keine negativen Reaktionen. Das Gesichtsserum erwies sich als zuverlässiger Begleiter für alle, die eine effektive Lösung zur Porenverfeinerung suchen.
Platz 4

Bewertung:
Kompakt, klar und funktional: Das Serum von The Ordinary enthält sowohl Niacinamid als auch Zink, um überschüssigen Talg und Unebenheiten gezielt auszugleichen. Die reduzierte Rezeptur verzichtet auf Duftstoffe oder Füllstoffe – ideal für alle, die eine fokussierte Basispflege mit sichtbarem Effekt suchen.
30,18€
Zink unterstützt die Regulierung von Talg
Minimalistische INCI-Liste ohne Duftstoffe
Flasche ohne Pumpspender – Dosierung etwas unpraktisch
Kann bei sensibler Haut anfangs „prickeln“
Testbericht:
Das Serum präsentiert sich als klare, leicht gelige Flüssigkeit mit dezenter Textur – besonders gut geeignet zur gezielten Pflege porenanfälliger Areale. Beim Auftragen verläuft es gleichmäßig, ohne zu kleben oder Rückstände zu hinterlassen. Bereits kurz nach dem Einziehen fühlte sich die Haut glatter an, besonders entlang der Nasenflügel und zwischen den Augenbrauen. Dort, wo sonst schnell Glanz entsteht, blieb die Oberfläche matter, aber nicht stumpf. In der Kombination mit einer leichten Tagespflege wurde die Haut weniger anfällig für Unreinheiten. Interessant war, dass sich im Laufe der Nutzung ein insgesamt ruhigerer Eindruck zeigte, gerade auch in Bereichen mit auffälliger Porenstruktur. Auch unter Foundation verhielt sich das Serum neutral. Die Pipettenflasche erfordert jedoch etwas Fingerspitzengefühl, vor allem für punktuellen Auftrag. Insgesamt vermittelte das Produkt ein kontrollierteres Hautgefühl, was sich über den gesamten Tag hinweg hielt.
Ausgleichende Wirkung bei porenbetonten Partien
Vor allem in den Bereichen rund um das Kinn und entlang der Wangen konnte eine Reduktion auffälliger Poren beobachtet werden. Die Haut zeigte sich gleichmäßiger in der Oberfläche, Unebenheiten traten optisch zurück. Frühere Glanzzonen blieben über Stunden hinweg matt, ohne dass die Haut ausgetrocknet wirkte. Der Bereich über der Stirn erschien klarer – feine Strukturen, die vorher unruhig wirkten, fügten sich unauffälliger ins Gesamtbild ein. Auch alte Male und kleinere Rötungen verblassten zunehmend. Das Serum trug dazu bei, die Balance zwischen Fettfilm und Trockenheit besser zu steuern. Anwenderinnen berichteten davon, dass einzelne Problemzonen – etwa um die Nasenwurzel – spürbar geglättet erschienen. Die Haut insgesamt gewann an Gleichmäßigkeit und benötigte weniger Korrekturprodukte.
Langfristige Ergebnisse bei konsequenter Anwendung
Die konstant leichte Textur ermöglichte einen täglichen Einsatz – ohne, dass Reizungen oder Spannungsphasen entstanden. Besonders im Bereich der Wangen und entlang des Kiefers wurde die Haut zunehmend feinporiger. Im Spiegelbild war deutlich zu sehen, dass sich vergrößerte Poren sanft zurückzogen – ein zentrales Ziel bei der Wahl dieses Produkts. Auch beim Reinigen am Morgen fühlte sich die Haut kompakter an – weicher im Griff, aber gefestigt. In Kombination mit einem milden Cleanser und einer ölfreien Pflege ließen sich stabile Ergebnisse erzielen. Einige Anwenderinnen bemerkten, dass ihre Haut in Stressphasen weniger unruhig reagierte als vor der Anwendung. Der Teint wirkte belastbarer – ohne maskiert zu sein. Das Produkt bewährte sich als solide Basispflege mit klar erkennbarem Effekt.
Platz 5

Bewertung:
Mit einer Kombination aus Niacinamid, Zink und Sarcosin richtet sich das B-Bomb Serum von Geek & Gorgeous an großporige, schnell nachfettende Haut. Die milde, vegane Formulierung verzichtet bewusst auf Alkohol und Duftstoffe und legt den Fokus auf Mattierung, Hautberuhigung und den gezielten Abbau von Porenunruhe in der T-Zone.
7,99€
Verfeinerung großer Poren
Parfumfrei, alkoholfrei, vegan und reizarm formuliert
Kann bei sensibler Haut anfangs Reaktionen auslösen
Pipettenform erfordert sorgfältige Anwendung, um Überdosierung zu vermeiden
Testbericht:
Das klare Gel zieht rasch ein, ohne einen spürbaren Rückstand auf der Haut zu hinterlassen. Die Textur wirkt zunächst wie ein klassisches Serum, verflüssigt sich beim Verreiben und legt sich gleichmäßig auf die Haut. Duftstoffe oder reizende Zusätze fehlen vollständig, was sich direkt bei der ersten Anwendung bemerkbar macht – selbst an empfindlicheren Stellen. Vor allem an typischen Problemzonen wie Stirn, Nase und Kieferbereich blieb das Hautgefühl nach der Anwendung ruhig und trocken, jedoch nicht gespannt. Die hohe Konzentration an Niacinamid sorgt für ein stabiles Hautbild, während Zink überschüssigen Talg ausbalanciert. Anwenderinnen mit Mischhaut beschrieben, dass ölige Partien über den Tag hinweg weniger glänzten und das Make-up besser hielt. In Bereichen mit deutlich sichtbaren Poren zeigte sich die Haut zunehmend ebenmäßiger – das Relief wirkte gefestigter, ohne an Geschmeidigkeit zu verlieren.
Ausgeglichenes Hautbild
Schon nach einigen Anwendungen berichteten Nutzerinnen von einem sichtbar gleichmäßigeren Porenbild entlang der Nase und auf der Stirn. Diese Stellen, die sonst schnell zu sichtbarer Vergröberung neigen, zeigten sich strukturierter und ruhiger. Was vorher als ölig glänzend auffiel, blieb matter und dennoch geschmeidig. Die feinen Übergänge zwischen porenintensiveren und glatteren Bereichen wirkten harmonischer – ohne dass die Haut an anderer Stelle trocken oder stumpf erschien. Alte, unruhige Stellen, die durch Unreinheiten zurückgeblieben waren, zeigten eine subtilere Farbgebung, was zu einem insgesamt gleichmäßigeren Ton beitrug. Auch unter Tageslicht schien das Hautrelief glatter. Die Wirkung setzte nicht ruckartig ein, sondern ließ sich eher an einer schrittweisen Ausbalancierung erkennen, besonders gut in der T-Zone.
Stabile Porenverfeinerung ohne Reizreaktionen
Im weiteren Verlauf fiel auf, dass nicht nur Glanz und Talg reduziert wurden, sondern auch die Dichte der Porenoptik sich nachhaltig veränderte. Besonders im unteren Gesichtsbereich – rund um die Kieferlinie und auf dem Kinn – zeigte sich die Haut robuster, vor allem beim morgendlichen Hautgefühl nach dem Waschen. Die Oberfläche wirkte glatter, ohne an Elastizität zu verlieren. Keine auffällige Reizung, kein Spannungsgefühl, kein nachträgliches Hitzeempfinden: Das Serum hielt sich im Hintergrund, unterstützte aber sichtbar die Stabilität des Hautbilds. Einzelne Nutzerinnen erwähnten, dass selbst bei leichter Dehydrierung durch Heizungsluft oder Klimaanlagen keine neue Unruhe entstand. Besonders deutlich zeigten sich Veränderungen ab der zweiten Woche: Das morgendliche Hautbild wirkte gleichmäßiger, die Poren traten weniger deutlich hervor, und selbst an stressigeren Tagen blieb die Textur konsistent.