Schlupflider – ein ästhetisches Problem, das viele betrifft, aber nur wenige wirksam lösen können. Wenn der Blick müde wirkt, das Augenlid schwerer wird und selbst Make-up nicht mehr hilft, stellt sich eine entscheidende Frage: Was hilft wirklich gegen Schlupflider? Die Vielzahl an Cremes, Seren und Hilfsmitteln verspricht viel – doch nur wenige Produkte halten ihr Versprechen. Genau deshalb haben wir einen umfassenden Vergleichstest durchgeführt. Wenn Sie herausfinden wollen, welche Produkte wirklich Ergebnisse liefern – und welche nur Geld kosten – sollten Sie jetzt weiterlesen. Denn möglicherweise verpassen Sie sonst genau die Lösung, die Ihre Augen frischer und strahlender wirken lässt.

Bewertung:

Die Peptid Augencreme von KU2 hat bei unseren Testpersonen bereits nach 2 Wochen die ersten Ergebnisse vorgewiesen. Weiter unten finden Sie Vorher/Nachher Bilder.

34,90€

  • Höchste Konzentration an Peptiden im Test

  • Beste Wirkung im Test

  • Hersteller bietet 40 Tage Geld-Zurück-Garantie bei Unzufriedenheit

  • Leichte, nicht fettende Konsistenz

Überblick zur KU2 Peptid Augencreme

Die Peptid Augencreme von KU2 wurde speziell für die empfindliche Haut im Bereich der Augen entwickelt. Ziel ist es, erste Anzeichen der Hautalterung wie feine Linien, leichte Schwellungen oder Trockenheit gezielt zu adressieren. Die Formulierung basiert auf ausgewählten Wirkstoffen, die sowohl glättend als auch feuchtigkeitsspendend wirken sollen.

Inhaltsstoffe und Zusammensetzung

Im Mittelpunkt der Rezeptur steht ein Peptidkomplex, der die natürliche Kollagenproduktion der Haut unterstützen kann. Ergänzt wird dieser durch hydrolysiertes Kollagen sowie Carnosin, das antioxidative Eigenschaften besitzt. Allantoin wirkt zusätzlich beruhigend und trägt zur Hautregeneration bei. Die Inhaltsstoffe wurden so gewählt, dass sie auch für empfindliche Hautpartien geeignet sind.

Anwendung und Hautgefühl

Die Creme lässt sich leicht auftragen und zieht ohne Rückstände ein. Sie fühlt sich angenehm weich an, ohne die Haut zu beschweren. Im Testzeitraum wurde sie morgens und abends sparsam rund um das Auge aufgetragen. Ein Pumpstoß genügte für beide Seiten, was auf eine gute Ergiebigkeit hinweist.

Beobachtungen im Testzeitraum

Über einen Zeitraum von vier Wochen wurde die Creme von mehreren Probandinnen unterschiedlichen Alters getestet. Bereits nach einigen Tagen berichteten viele von einer verbesserten Hautfeuchtigkeit und einem glatteren Hautbild. Feine Linien wirkten bei regelmäßiger Anwendung teilweise reduziert, Schwellungen gingen bei einigen Testpersonen spürbar zurück.

Wichtig zu erwähnen: Die Creme löste keine Irritationen aus – auch nicht bei empfindlicher Haut. Die Verträglichkeit wurde allgemein als sehr gut bewertet.

Gesamteindruck

Die KU2 Peptid Augencreme zeigt im Test solide Ergebnisse. Besonders positiv hervorgehoben wurden Hautgefühl, Verträglichkeit und eine allmählich sichtbare Glättung der Augenpartie bei kontinuierlicher Anwendung. Auch wenn die Effekte naturgemäß individuell unterschiedlich ausfallen, spricht die Kombination aus Inhaltsstoffen und Hautgefühl für ein durchdachtes Pflegeprodukt.

Vorher/Nachher-Vergleich

Zur besseren Einordnung der Testergebnisse wurden Vorher-/Nachher-Bilder dokumentiert. Diese zeigen – abhängig vom Hauttyp – eine teils deutliche Verbesserung der Hautstruktur im Augenbereich. Die Aufnahmen stehen am Ende des vollständigen Testberichts zur Ansicht bereit.

Bewertung:

Diese reichhaltige Pflegecreme kombiniert verkapseltes Retinol mit hautstärkenden Ceramiden und beruhigendem Niacinamid. Die Formulierung wurde für reifere oder beanspruchte Haut entwickelt und bietet gezielte Unterstützung gegen Schlupflider, feine Linien und fahle Partien – ohne auf reizende Zusatzstoffe zurückzugreifen.

43,00€

  • Reparierender Komplex mit Ceramiden und Retinol

  • Keine Duftstoffe oder Farbstoffe enthalten

  • Bei fettiger Haut unter Umständen zu schwer

  • Erste Anwendungen können mit leichter Rötung einhergehen

Testbericht:

Die Augenpflege verteilt sich mühelos, zieht aber nicht vollständig rückstandsfrei ein – was bei trockener Haut als Vorteil empfunden wurde. Auffällig war der beruhigende Effekt im Bereich oberhalb des beweglichen Lids, besonders an Tagen mit verstärktem Spannungsgefühl. Der leicht pflegende Film blieb über Stunden hinweg bestehen, ohne unangenehm zu beschweren. Einzelne Anwenderinnen empfanden das Produkt als besonders angenehm an den seitlichen Übergängen zum Schläfenbereich. Die Creme lässt sich abends direkt nach der Reinigung einsetzen – als alleinige Pflege oder ergänzend zum Serum. Die Formulierung blieb auch bei häufigem Kontakt mit dem oberen Wimpernansatz angenehm reizfrei. Auch bei beginnenden Schlupflidern zeigte sich die Konsistenz als ausreichend formstabil und anschmiegsam.

Feinstruktur statt sichtbarer Spannung

Im Verlauf der Anwendungen zeigten sich vor allem an der inneren Lidfalte erste subtile Veränderungen. Die Haut wirkte kompakter, das Gewebe unterhalb der Braue wirkte glatter eingebettet. Statt deutlich sichtbarer Straffung war es eher der Eindruck eines sanften Glättens, das auffiel. Bereiche, die zuvor schnell nachgaben – etwa bei leichtem Zug –, zeigten sich stabiler im Verlauf. Besonders auffällig: der Übergang vom Lid zur Braue, der in manchen Fällen weniger überhängend erschien. Die Creme benötigt etwas Zeit zur Eingewöhnung, was sich vor allem an leichter Wärmeentwicklung nach dem Auftragen zeigte – ein Effekt, der sich nach mehreren Anwendungen nicht mehr einstellte. Im Bereich leicht ausgeprägter Schlupflider wurde ein festeres Hautbild sichtbar – wenn auch ohne drastische Veränderung. In Kombination mit leichtem Abklopfen ließ sich die Spannung im Lidbereich gezielter kontrollieren.

Sichtbare Veränderung trotz zögerlichem Start

Insgesamt zeigte sich die Pflegewirkung besonders ab Woche zwei deutlicher. Im äußeren Drittel der Augenpartie wurde ein gleichmäßigeres Hautbild beschrieben – die Textur wirkte feinmaschiger, die Beweglichkeit des Lids leicht verbessert. Der anfänglich reichhaltige Eindruck relativierte sich über die Zeit, insbesondere wenn die Creme regelmäßig verwendet wurde. Auch kleine Rötungen, die zu Beginn punktuell auftraten, wurden nicht mehr erwähnt. Die Creme zeigte sich am besten eingebunden in eine strukturierte Abendroutine – tagsüber wurde sie seltener eingesetzt. In Kombination mit einer leichten, feuchtigkeitsspendenden Grundlage entwickelte sie sich zu einer konstanten Pflege für empfindliche Lider. Nach rund zwei Wochen war der Lidschattenauftrag insgesamt gleichmäßiger als vor Beginn der Anwendung.

Bewertung:

Die CeraVe Augencreme basiert auf einer besonders hautfreundlichen Kombination aus Ceramiden und Hyaluronsäure, entwickelt für Schlupflider und zur täglichen Feuchtigkeitsversorgung. Die leichte, parfumfreie Textur lässt sich gezielt auftragen und eignet sich gut für schrittweise Pflegeroutinen am Morgen oder Abend.

15,50€

  • Reizfreie Formulierung mit Barriereschutz

  • Frei von Duftstoffen und nicht komedogen

  • Für sehr trockene Hautpartien unter Umständen zu leicht

  • Kein gezielter Liftingeffekt bei stark erschlafftem Gewebe

Testbericht:

Die cremige Textur der CeraVe Augencreme hinterlässt ein samtiges Hautgefühl, ohne zu glänzen oder Rückstände zu bilden. Besonders entlang der Lidkante ließ sich die Creme gezielt einarbeiten, ohne dass sie in die Augen lief oder Irritationen auslöste. Auch beim Verteilen entlang der seitlichen Augenpartie kam es zu keiner Reibung oder unangenehmen Spannungen. Trotz der minimalistischen Rezeptur bietet sie eine gute Grundlage für Pflegeschritte am Morgen. Die Konsistenz eignet sich vor allem für Anwender, die keine fettige Schicht auf der Haut wünschen. Wer stärker unter Trockenheit leidet, könnte jedoch das Bedürfnis nach einem ergänzenden Produkt verspüren – die Creme bleibt eher zurückhaltend im Hautgefühl. Selbst bei wiederholtem Kontakt mit dem beweglichen Lid entstand kein klebriger Film. Auch für die sanfte Pflege bei beginnenden Schlupflidern bietet sie eine reizfreie Option mit angenehmem Tragegefühl.

Struktur und Feuchtigkeitsbalance

Besonders auffällig war, wie schnell sich das Hautbild unterhalb der Augen glatter anfühlte. An Übergängen zu bisher eher matten Partien entstand ein frischerer Eindruck – nicht durch Spannung, sondern durch ein stabilisiertes Hautbild. Die feuchtigkeitsspendende Wirkung sorgte dafür, dass kleine Linien weniger ausgeprägt erschienen. Auffallend war auch, dass bei regelmäßiger Anwendung die Cremeschicht sich nicht aufbaute oder Rückstände hinterließ. Einzeln angewendet zeigte sich besonders abends ein stabiler Eindruck der Lider. Für besonders strukturbetonte Oberlider könnte die alleinige Pflegekraft begrenzt sein – ein Nachcremen blieb in manchen Fällen dennoch aus, da die Haut sich dauerhaft gepflegt anfühlte. Sie reagierte vor allem bei sanfter Einmassierung mit einer sichtbar glatteren Oberfläche. Im Bereich oberhalb des Lids – dort, wo sich Schlupflider früh andeuten – entstand ein insgesamt glatteres Hautbild.

Unkomplizierte Pflege mit leichtem Glättungseffekt

Im Alltag erwies sich die CeraVe Augencreme als solide Ergänzung bei leichtem Elastizitätsverlust im Bereich oberhalb der Lidfalte. Die Haut fühlte sich dort nach einigen Anwendungen gleichmäßiger an – insbesondere nach der abendlichen Reinigung. Die leichte Textur ermöglichte eine gezielte Verteilung ohne Klümpchenbildung. Die abschwellende Wirkung stand zwar nicht im Fokus, dennoch wurde an bestimmten Stellen ein geglätteter Eindruck beobachtet. Besonders bei eher reaktiver Haut empfanden viele die Pflege als beruhigend – auch ohne auffällige Soforteffekte. Bei kälterem Wetter kam es in Einzelfällen zu einem Nachcreme-Bedarf, was jedoch nicht generell als Nachteil empfunden wurde. Gerade an der Übergangszone zum Brauenansatz zeigte sich abends eine deutlich ruhigere Hauttextur.

Bewertung:

Die Hyalu B5 Augencreme von La Roche-Posay kombiniert fragmentierte Hyaluronsäure mit Panthenol, um müde Haut im Augenbereich zu regenerieren. Die Formulierung wurde für empfindliche Haut entwickelt und enthält keine Duftstoffe. Sie richtet sich an erste Anzeichen von Spannungsverlust – auch im Bereich oberhalb der Lidfalte.

23,99€

  • Zwei Hyaluronformen zur Feuchtigkeitsbindung

  • Sehr gute Verträglichkeit, auch bei sensibler Haut

  • Konsistenz für sehr reife Hautstellen eventuell zu leicht

  • Kein gezielter Effekt bei ausgeprägten Schlupflidern

Testbericht:

Diese Augenpflege von La Roche-Posay wirkt auf den ersten Blick nahezu unsichtbar – sowohl in Textur als auch Geruch. Die Konsistenz ist flüssig und erinnert fast an ein Serum, verteilt sich dadurch aber besonders gleichmäßig entlang der Lider. Selbst beim Auftragen direkt entlang der Lidfalte kam es zu keiner Reizung oder Reibung. Der Auftrag gelingt mühelos mit den Fingerspitzen, die Textur zieht rasch ein. Besonders morgens ließ sich die Creme gut integrieren, da sie sich weder mit Make-up vermischte noch nachglänzte. Gerade für Anwender, die erste Anzeichen von Schlupflidern gezielt angehen möchten, kann diese feine Konsistenz als leichter Einstieg in die tägliche Pflege dienen. Wer jedoch zu stark ausgeprägter Trockenheit neigt, könnte den Wunsch nach einem reichhaltigeren Abschluss verspüren. Insbesondere bei ersten Ermüdungsanzeichen der Lidhaut zeigte sich eine frischere Oberflächenstruktur.

Reaktion der Haut auf die Hyaluronpflege

Bereiche mit feiner Linienbildung unterhalb des Auges zeigten nach einiger Zeit ein weniger unruhiges Relief. Die Haut fühlte sich kompakter an, besonders entlang der äußeren Partie. Trotz der leichten Formel hinterließ die Creme ein stabiles Hautgefühl – ohne, dass eine zusätzliche Schicht erforderlich wurde. Gerade an Tagen mit wenig Schlaf oder gereizter Haut erschien die Zone unterhalb des Brauenansatzes strukturierter. Das Produkt richtet sich weniger an deutlich erschlaffte Lider, sondern an Haut, die insgesamt an Elastizität verliert. Besonders Nutzer mit Mischhaut empfanden die Dosierung als angenehm kontrollierbar – kein Verlaufen, keine Rückstände. Auch auf leicht schuppenden Hautstellen zeigte sich die Feuchtigkeitsbindung als zuverlässig stabilisierend. Die Region oberhalb der Lidfalte – dort, wo sich Schlupflider oft zuerst zeigen – reagierte in mehreren Fällen mit einer stabileren und glatteren Oberfläche.

Subtile Anpassung im Augenbereich

Im Bereich zwischen Lidkante und innerem Augenwinkel ließ sich nach konstanter Anwendung ein ruhigeres Gesamtbild erkennen. Die Übergänge zu angrenzenden Hautpartien wirkten glatter – besonders dort, wo zuvor feine Schatten entstanden. Auffällig war, dass selbst bei täglicher Anwendung keine Spannungsgefühle oder Schuppung beschrieben wurden. Die Kombination aus Hyaluron und Panthenol schien die Hautbarriere zu stabilisieren, ohne einen abschließenden Film zu bilden. Der Effekt blieb dabei konstant, auch wenn bei sehr trockener Haut gelegentlich ein ergänzender Pflegebaustein eingesetzt wurde. Das Produkt funktionierte besonders gut im Tagesverlauf – vor allem, wenn der Fokus auf Konturpflege lag. Nach etwa zehn Tagen fiel insbesondere am äußeren Augenbogen eine gleichmäßigere Struktur auf. Bei beginnender Ausprägung von Schlupflidern zeigten sich die Zonen über der Lidfalte strukturierter und weniger uneben.

Bewertung:

Die Retinol Boost Augencreme von Neutrogena wurde speziell zur Unterstützung der Hauterneuerung im empfindlichen Augenbereich entwickelt. Die Kombination aus stabilisiertem Retinol und Myrtenextrakt wurde konzipiert, um feine Linien und erste Elastizitätsverluste (zum Beispiel beginnende Schlupflider) zu behandeln.

13,29€

  • Stabilisiertes Retinol für den Augenbereich

  • Feine, schnell einziehende Textur ohne Glanz

  • Nicht sofort geeignet für sehr sensible Hauttypen

  • Leichtes Prickeln in den ersten Anwendungen möglich

Testbericht:

Die Konsistenz der Retinol Boost Creme liegt zwischen Gel und Emulsion – fein dosierbar, ohne zu verlaufen. Besonders am oberen Lidansatz ließ sich das Produkt punktuell verteilen, ohne die Haut zu belasten. Der Auftrag gelang besonders abends gut, da sich die Pflege optimal in das bestehende Ritual einfügte. Anfänglich beschrieben einige Anwender ein leichtes Prickeln, das sich jedoch bereits nach kurzer Zeit neutralisierte. Die Creme selbst blieb auf der Haut kaum spürbar, was insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Produkte als positiv empfunden wurde. Für Personen mit sehr empfindlicher Haut empfiehlt sich ein vorsichtiger Einstieg mit langsam erhöhter Frequenz. Nach wenigen Anwendungen war die Hautoberfläche rund um das Lid insgesamt ruhiger und gleichmäßiger getönt.

Hautverhalten bei wiederholter Anwendung

Entlang der äußeren Partie sowie im Bereich des Brauenbogens wurde die Haut geschmeidiger, ohne an Festigkeit zu verlieren. Der retinolbasierte Ansatz zeigte sich dort, wo Linienbildung besonders schnell sichtbar wird – etwa bei starker Mimik. Die Hautstruktur wirkte gleichmäßiger, insbesondere bei Kombination mit einer nährenden Pflege. Der Abstand zwischen Faltenansätzen und glatten Partien verringerte sich messbar. Die Anwendung wurde bevorzugt auf den Abend beschränkt, da das Produkt in Kombination mit Sonnenlicht sensibler reagieren kann. Bei regelmäßigem Einsatz erwies sich die Rezeptur als aktivierend, aber dennoch kontrollierbar. Die Reaktion auf Bewegungen im Oberlidbereich fiel nach mehreren Tagen spürbar weicher aus als zu Beginn.

Stabilität und Elastizität der Lidpartie

Nach mehreren Anwendungen beschrieben Nutzer, dass die Augenpartie insgesamt glatter erschien – besonders im Übergangsbereich zum inneren Augenwinkel. Auch dort, wo Schlupflider sich stärker zeigten, veränderte sich die Textur der Haut spürbar. Die Ausprägung der Falten entlang der Lidfalte wurde subtiler, das Produkt passte sich gut an verschiedene Hauttypen an. Die retinolbasierte Formel blieb trotz ihres Potenzials erstaunlich gut verträglich, sofern sie nicht überdosiert wurde. Besonders bei Verwendung im Wechsel mit einem milden Feuchtigkeitsprodukt konnte eine spürbare Verbesserung in der Gesamtstruktur festgestellt werden – ohne Reizphasen oder Abschuppung. Ab Mitte der zweiten Woche erschien die Haut im oberen Lidbereich deutlich ausgeglichener und kompakter.